Wie die Optimierung betrieblicher Anlagen gelingt


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    KMU stehen vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Dazu gehören aktuell die hohen Energiekosten durch die gestiegenen Energiepreise. Eine Optimierung der technischen Anlagen im Betrieb senkt den Energiebedarf und damit die Betriebskosten. Eine effektive Methode, um das zu erreichen, ist die energetische Betriebsoptimierung (eBO).

    (Bild: zVg) Reto Heimberg: «Die eBO ermöglicht eine kosteneffiziente Verbesserung von gebäudetechnischen Anlagen ohne aufwendige finanzielle oder bauliche Investitionen.»

    Mit einer eBO können KMU die Energiekosten unmittelbar und kosteneffizient zwischen 10 und 15 Prozent senken. Zeitgleich erfolgt eine Verbesserung des Nutzerkomforts und eine Reduktion der Wartung. Die Massnahmen sind kostengünstig und ohne aufwendige Planungsprozesse umsetzbar.

    Die eBO beinhaltet relevante Massnahmen wie die Ermittlung des Ist-Zustands der Gebäudetechnikanlagen, die gründliche Analyse der individuellen Nutzeranforderungen, die Ausarbeitung möglicher Optimierungsmassnahmen für die Gebäudetechnikanlagen, die Einführung eines Energiemonitorings und bei Bedarf, Anpassungen von Regelungen, wie etwa Sollwerte und Betriebszeiten.

    Das Ziel der eBO ist klar: Den Betrieb der Anlagen an den tatsächlichen Bedarf anzupassen und die energetisch optimale Betriebsweise zu identifizieren, einzuführen und kontinuierlich zu optimieren.

    Die Implementierung einer eBO ermöglicht es KMU, sowohl ihre Energieeffizienz als auch ihre Betriebskosten nachhaltig zu senken, ein wichtiger Schritt hin zu mehr Effizienz und Umweltfreundlichkeit.


    Reto Heimberg, Energieberater bei der energieberatungAARGAU, berät Sie gern dazu:
    reto@heimberg-energie.ch

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